Farm der Tiere

»... Regisseur Klaus Gehre nutzt mit schier endloser Spielfreude viele Möglichkeiten, die modernes Theater für eine Inszenierung bereit hält ... Bei allen Metaebenen, die ausgeleuchtet werden, dreht sich im bunten Inszenierungsfeuerwerk aber vieles um stets wiederkehrende Fragen: Wie funktioniert das menschliche Miteinander? Was wird aus Utopien? Wie funktionieren Machtmechanismen? Wie wandeln sich Menschen in totalitären Systemen? Oder wann verwandelt sich ein Traum in ein Trauma? ...«  (Stefan Mössler-Rademacher)
Erlanger Nachrichten   6. Mai 2019


»Eine ungewöhnliche Interpretation von George Orwells ›Farm der Tiere‹ ... jede Menge Denkanstöße ... ein kurzweiliger Abend ... Faszinierend ... eine eigene, ganz fabelhafte Welt ... das Ensemble kann hier alle Register ziehen und mit den unterschiedlichsten Stilmitteln agieren – von Musicalelementen und lasziven Showacts über coole Rap-Songs bis hin zum klassischen respektive epischen Theater ...« (Michaela Höber)
Nürnberger Zeitung   6. Mai 2019


»... So und nicht anders muss modernes Theater mit all seinen technischen Möglichkeiten funktionieren: technisches Können, vielschichtige Erzählweise und verschiedene Medien statt plumper Nacktszenen. [...] Und wenn YoutubeGranny93 dann mit ›Das Sein bestimmt das Bewusstsein – das könnt ihr eurer Oma ruhig mal glauben!‹ ihre Lebensweisheiten abliefert, bekommt man ein Gefühl dafür, wie gutes Theater aussieht ...« (Anna Brodmann)
www.rezensoehnchen.com. Zeitschrift für Literaturkritik   9. Mai 2019