Kritik Liebesgrüße

Kritik: Liebesgrüße aus Temeswar

»Ein rasantes Stück. Ein Agententhriller ... Mittels traditioneller Schauspielkunst, Diashow, Live-Bild-Performance und Barbie-Puppentheater wird zum einen die Biografie von Julius Vollmer aufgerollt, zum anderen der Thriller entwickelt. Die Spielebenen vermischen sich miteinander und ergänzen sich gleichzeitig auf eine erstaunliche Art und Weise. Es fällt schwer, Liebesgrüße aus Temeswar einzuordnen, denn die Heterogenität des von Klaus Gehre geschriebenen und auf die Bühne gebrachten Stücks ist sowohl irritierend als auch einleuchtend ... Das Theater Freiburg ehrt mit diese Stück einen ungewöhnlichen Menschen und Schauspieler. Eine gute Entscheidung.«  (Heidi Ossenberg)
Badische Zeitung   3. Dezember 2012



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