Kritik Leben und sonst gar nichts

Kritik: Leben und sonst gar nichts (DSE)

»Als eine wilde Achterbahnfahrt durch die Gefühlslagen eines, mit seinem schweren Schicksal hadernden Mannes inszeniert Klaus Gehre Leben und sonst gar nichts - und findet für den 2009 in Paris uraufgeführten Theatermonolog von Antoine Rault surreale, teils ironische und vor allem bewegende Bilder auf der Bühne (Ausstattung: Wilfried Buchholz) und mit Live-Kamera auf der Leinwand. Am Samstag hatte die deutschsprachige Erstaufführung, gespielt von Johannes Arpe, im Schminkkasten des Theaters Rudolstadt unter viel Beifall und Ovationen Premiere.«  (Simone Meier)
Ostthüringer Zeitung   26. September 2011



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