Captain Spaceman - Das Syrup der Duraner (Folge 27)

»Ganz im Stil eines Superhelden-Comic, mit viel Ironie und Liebe zum überzeichneten Klischee, erzählt die Inszenierung von Spaceman und seinem Feldzug gegen das Syrup. Vom fiesen Weltraum-Cowboy, der das Syrup für seine Zwecke ausbeuten will, und von der hinreißenden Syrup-Priesterin Nehlea, die sich für Captain Spaceman opfert. Den Darstellern macht das Spiel mit absurden Kostümen und schrillen Weltraumwaffen sichtlich Spaß, allen voran Sebastian Muskalla in der Hauptrolle. Auch die anderen Duraner und Syraner wirken, als hätten sie Riesenspaß bei diesem überdrehten Kostümfest.«  (Heike Döhn)
mittelhessen.de   19. März 2012



»Gehre hat seine Geschichte in 70 rasanten Minuten aufwändig mit Videosequenzen in Szene gesetzt – die Zielgruppe, Jugendlich an 11 Jahren, wird begeistert sein. Die Kostüme und die Waffen, die man an einen großen Föhn, mal an einen überdimensionalen Mixer erinnern, sind hinreißend komisch, ebenso wie die Typen, die unter den schrillen Perücken stecken, die im Karneval ein Knüller wären. Während Captain Spaceman auf der mit einem Trampolin bestickten Bühne mit den Duraner ringt, flimmern Schwarz-Weiß-Comics von Franziska Junge über eine große Leinwand im Hintergrund. Auch die Darsteller Katrin Hylla, Sebastian Muskalla, Daniel Sempf, Johannes Eimermacher und Thomas Streibig, der als goldglänzender Cowboy einen großen Auftritt hat, haben spürbar Spaß an dem ironischen Klamauk.«  (Uwe Badouin)
Osthessische Presse   20. März 2012



»Eine knallige Jungens-Comic-Geschichte für die Bühne umzusetzen, hat im Kindertheater bislang Seltenheitswert ... Die Geschichte ist gut gewählt. Auch darstellerisch wurde sie mitreißend umgesetzt. Dem Regisseur Klaus Gehre ist erstklassiges Abenteuer-Kindertheater für die Altersgruppe von sechs bis 13 geglückt. In der Hauptrolle des Captain Spaceman brillierte Sebastian Muskalla. Sein sparsames, wirkungsvolles Mienenspiel ließ ihn ungemein cool wirken.«  (Jürgen Neitzel)
marburgnews.de   22. April 2012